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12. November 2017

Drei Bibelpassagen zu den Kindern des Lichts

Lukas 16:10-12.
Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht. So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen? Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist?
Daß die Welt vom Geld regiert wird und dem Wesen der Kinder des Lichts fremd ist, ist keine Entschuldigung für sie, ihren Überzeugungen nicht nachzukommen. Und fürwahr, wie könnten sie je das Ihre erreichen, wenn sie ihre Überzeugungen aufgäben?

Johannes 16:7-11.
Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn derselbe kommt, wird er die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht: um die Sünde, daß sie nicht glauben an mich; um die Gerechtigkeit aber, daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht sehet; um das Gericht, daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
Welche es nicht sehen, treiben blind im göttlichen Gesetz, welche es schätzen, müssen sich an es halten, weil sie ihre Gegenwart, welche ihnen süßer ist, übermütig verspielen, und wer sich gegen es auflehnt, fällt.

Matthäus 16:11-12.
Wie, versteht ihr denn nicht, daß ich euch nicht sage vom Brot, wenn ich sage: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, daß sie sich hüten sollten vor dem Sauerteig des Brots, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Das Störende zu unterdrücken mag auf den ersten Blick verwandt dazu erscheinen, das Erstrebenswerte zu befördern, aber es entfaltet eine gänzlich andere Dynamik.

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