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18. November 2007

Vom vernünftigen Urteile

Wenn wir hier und im folgenden Urteile und allgemeiner Auffassungen besprechen, tun wir es zunächst einmal von dem Standpunkt aus, daß uns ihre Form schon auf irgendeine Weise bewußt sein wird und wir die genaue Begründung dieser Form durch unsere Nachbildungen auf später verschieben können.

Die allgemeine Form eines Urteils ist, wie bereits erwähnt, die folgende. Eine Sammlung von Gegenständen {A, B, C, ...} steht in Verhältnissen {a, b, c, ...} zueinander, und wir halten dies durch einen Ausdruck der Form AaB CbD ... fest.

Weniger klar hingegen sind die Verhältnisse, in welchen Gegenstände stehen können. Sie aufzufinden ist eine Angelegenheit der Erfahrung, und letztlich werden wir uns stets mit einer Sammlung zufrieden geben müssen, welche unseren Ansprüchen gerecht wird. Daß sich dabei nicht alles so verhält, wie es zunächst scheint, mag das folgende Beispiel illustrieren.

Anstatt „Der Ball ist rot.“ kann ich beispielsweise auch „Rot ist die Farbe des Balles.“ sagen. Der Ball ist dabei ein Anschauungsgegenstand, welchen der Verstand als ein Ganzes flächig verteilter Farben auffäßt, und Rot ein potentiell flächig verteilter Verstandesgegenstand. Der in den obigen Urteilen ausgedrückte Sachverhalt ist nun der, daß Rot über die Oberfläche des Balles verteilt ist, allgemein gesprochen stehen also zwei Verstandesgegenstände in einem ihnen möglichen Verstandesverhältnis, so daß die kanonische Form des Urteils „Rot bedeckt den Ball.“ lautet, was wir mit A für den Ball, B für Rot und a für bedecken auch als BaA schreiben können. Das Wort „ist“ in den eingangs beschriebenen Formen steht hingegen für Verkörperung, in der ersten verkörpert der Ball die Nachbildung „ein rot Bedecktes“ und in der zweiten verkörpert Rot das Farbglied in der Gliederung des Balles, genaueres dazu später.

Diese Art Urteile bilden die Gruppe der Urteile in unmittelbarer Anschauung eines Sachverhaltes, aber wenn man auch nur „wenn“ verstehen will, muß man diese Situation schon hinter sich lassen. „Wenn“ bezeichnet nämlich das Einhergehen eines Urteils mit den Mitgliedern einer Schar. Eine Schar wird dabei von den Inbegriffen eines Begriffs gebildet, welcher die Weise ist, in welcher ein Gegenstand im Verhältnis zu anderen Gegenständen steht. Der für Urteile allgemeinste Begriff ist „Gegenstand“ selbst, welcher umgangssprachlich zumeist in der Form „etwas“ verwendet wird und nicht mehr besagt, als daß seine Inbegriffe in irgendwelchen Verhältnissen stehen. Wenn wir also „wenn“ benutzen, so legen wir unserem Urteil, eigentlich unserem Zutrauen, einen Vorgriff auf eine Schar zu grunde, unter derer einzeln vorausgesetzter Gegenwart ihr das Behauptete, welches in möglicher Abhängigkeit vom jeweils betrachteten Mitglied der Schar steht, zugetraut wird.

Im Zutrauen „Wenn der Himmel klar ist, regnet es nicht.“ besteht die zu grunde liegende Schar aus den Wahrnehmungen eines klaren Himmels, von denen alsdann behauptet wird, daß sie auch Wahrnehmungen des Fehlens von Regen sind. Die Behauptung erfolgt hierbei nicht in Abhängigkeit des jeweils betrachteten Mitglieds, es spielt keine Rolle welche Wahrnehmung eines klaren Himmels gerade betrachtet wird, die Behauptung ist stets, daß Regen fehlt, das Zutrauen „Wenn ein Kern in die Erde gesteckt wird, dauert es eine gewisse Weile bis er keimt.“ hingegen behauptet die Existenz einer gewissen Zeitspanne, der Keimungsdauer, zwischen Pflanzung und Keimung in Abhängigkeit der jeweils betrachteten Pflanzung. Die Existenz ist hierbei nichts anderes als das Zutrauen, daß nicht alle Zeitspannen keine Keimungsdauern sind, wobei der Teil „Alle Zeitspannen sind keine Keimungsdauern.“ auch wieder so formuliert werden kann: „Wenn es eine Zeitspanne ist, ist sie keine Keimungsdauer.“ Die Existenz ist also nichts Neues, sondern lediglich ein Beispiel dafür, daß eine urteilsartige Behauptung durch eine weitere Bedingung, einen weiteren Vorgriff zu einer zutrauensartigen erweitert wurde, hier also „Regen fehlt.“ durch „Es ist nicht so, daß, wenn es eine einhergehende Zeitspanne ist, sie keine Keimungsdauer der einhergehenden Pflanzung ist.“

Mit „wenn“ zu formulieren ist genau so ungelenk wie zu verneinen, und beides muß auch nicht sein, statt „wenn“ läßt sich stets „jeder“ verwenden und statt „jeder“ und die folgende Behauptung zu verneinen, stets „es gibt“, womit das zweite Zutrauen zu „Zu jedem gepflanzten Kern gibt es eine Zeitspanne, die seine Keimungsdauer ist.“ wird. Wie bereits gesehen können den einzelnen Mitgliedern einer Schar weitere Scharen einhergehen und deren Mitgliedern dann wiederum und so fort. Die allgemeine Form eines Zutrauens ist also:

O(A1) (A2)... I(B1) (B2)... O(C1) (C2)... I(D1) (D2)... :
... (A1)a1b1.11(B1) (A1)a1b1.12(B1)... , ... (A1)a1b1.21(B1) (A1)a1b1.22(B1)... ,

wobei eine Leerstelle „und“ bedeutet und ein Komma „oder“. O bedeutet „jeder“, I bedeutet „es gibt“ und die runden Klammern „Mitglied der bezeichneten Schar“.

Um Scharen zu definieren, bieten sich geschweifte Klammern an, also wenn a „bedeckt“ bedeutet und B „Rot“, so ist Ba der Begriff eines roten Gegenstandes und {Ba} ihre Schar. In diesem Falle ist es schlicht ästhetischer (Ba) statt ({Ba}) für die Mitglieder zu schreiben.

In den urteilsartigen Teil des obigen Ausdrucks lassen sich nach Gusto auch noch einzelne Gegenstände einbinden, nötig ist das aber nicht, denn wenn A ein Gegenstand ist, so ist {A} die Schar, die nur aus ihm besteht, wobei diese Notation faul ist, {=A} wäre besser, und nur dort verwendet werden sollte, wo Begriffe nicht als Gegenstände betrachtet werden. Der obige Ausdruck ist endlich lang und zwei O oder I folgen nie aufeinander, denn entweder die Behauptung gilt in Abhängigkeit vom ersten Mitglied für alle zweiten, in welchem Falle aber offensichtlich gar keine Abhängigkeit besteht, oder es gibt ein zweites Mitglied in Abhängigkeit zu einem ersten, in welchem Falle das aber auch wieder keine ist. Negationen erfolgen als Negationen der Verhältnisse und können also formal ignoriert werden, und daß schließlich „oder“ nur im urteilsartigen Teil auftritt liegt daran, daß man Scharen kopieren kann, also aus O(Z): (Z)G, O(Z): (Z)U, Z: Zahl, G: gerade, U: ungerade, was nicht stimmt, nicht etwa O(Z): (Z)G, (Z)U machte, was stimmte, sondern O(Z) (Z'): (Z)G, (Z')U, was mit dem ersten gleichbedeutend ist. Z, Z', G und U sind hier übrigens alles Begriffe, welche ich aber erst einmal noch nicht definieren möchte.

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16. November 2007

Vom Werte der Bildung

Der Mensch lernt, wie bereits erwähnt, in seinem Leben vieles, er meistert seine Handlungen, erkundet die Welt und entwirft und überprüft Thesen über ihr Verhalten, und offensichtlich ist die Vermittlung eines jeden solchen Wissens Bildung irgendeiner Art. Wenn ich jetzt aber an dieser Stelle von Bildung rede, so meine ich damit einen Satz von Instruktionen, der das Allgemeingut einer Gesellschaft ist und der ihr dazu dient, ihren nachwachsenden Mitgliedern die Beherrschung der gesellschaftstragenden Fertigkeiten zu ermöglichen, also in der heutigen Gesellschaft das Sprechen, Lesen und Rechnen.

Was auch immer sich die Heutigen sonst noch auf die Fahne schreiben, entweder ist es ihnen nicht ernst damit oder es ist überflüssig, wie das Schreiben. Überlegen wir aber mal andersherum was es hieße, wenn die Menschen nicht mehr rechnen könnten. Offenbar verbäte sich dann der Geldgebrauch, und sie wären auf die Tauschwirtschaft zurück geworfen. Nun ist ja jedem der Vorteil der Geldwirtschaft offensichtlich, aber wievielen ist es das Prinzip, das es uns erlaubt, diesen Riesenschritt zu unser aller Wohl zu tun?

Es ist das Prinzip vom Werte der allgemeinen Gebildetheit, das darin besteht, daß erweiterte Urteilskraft damit einhergeht größere Verantwortung übernehmen zu können, wodurch Bildung das Kooperationspotential der Gesellschaftsmitglieder vergrößert, was das Gemeinwohl, aller Erfahrung nach, stärkt. Die heutige Gesellschaft legt, wie gesagt, großen Wert auf das richtige Beurteilen von Differenzen, Summen, Produkten etc. sowie die richtige Beurteilung von Buchstaben- und Lautfolgen. Daß sie darauf Wert legt, daran tut sie gut, daß sie nur darauf Wert legt, daran wird sie zugrundegehen.

Alle Bildung muß das Urteilsvermögen mehren, sonst handelt es sich nicht um Bildung. Und fürwahr, was wir heute Bildung nennen, das nahm seinen Ursprung auch in einem andern Bemühen als dem Ringen des Menschens um eine Vergrößerung seines Kooperationspotentials. Was wurde ihm durch die Sprache möglich? Mit welchem Fieber arbeitete er daran, die so gewonnene Freiheit zu vervollkommnen? Und nun vergleiche man das mit dem Zwang, unter dem sich die Mächtigen der Länder dazu gezwungen sahen ihre Untertanen, ob sie nun so hießen oder nicht, gegeneinander in Stellung zu bringen, denn in ihm wurzelt und atmet auch weiterhin die heutige so genannte Bildung.

Nach vorne blickend will ich nun die Frage stellen, an welcher Art Urteilen es den Heutigen mangelt und die Probleme aufzeigen, die ihnen daraus erwachsen. Es handelt sich dabei um zwei Schwierigkeiten, denen die Menschen, jedenfalls in ihrer Masse, nicht gewachsen sind. Die erste Urteilsschwäche besteht darin, Begriffsumfänge in jeweiliger Verwendung exakt zu bestimmen, sowohl beim reden als auch beim zuhören, zu erkennen was gesagt werden sollte und was gemeint gewesen ist. Dieser Mißstand führt dazu, daß es den Menschen, in ihrer Masse, nicht möglich ist, die Gültigkeit eines verwickelteren Gedankens zu überprüfen, und zwar in dem Sinne, daß es ihnen nicht möglich ist zu sagen, unter welchen Voraussetzungen er Gültigkeit besäße und sich dann auf jene zu konzentrieren. Dieses ließe sich durchaus beheben, nur bedarf es dazu derselben Strenge, mit der Kindern das Lesen und Rechnen eingeschärft wird. Solange dies aber nicht geschieht, werden die Menschen über verwickeltere Angelegenheiten zusammen niemals Beschlüsse fassen, sondern zu diesem Zweck Führer wählen, denen sie dann zwar blind, aber nicht ohne sich Gedanken über ihre Alternativen zu machen, folgen. Dieses bewirkt natürlich lauter Übles, nämlich daß sich Führer wiederum mehr Gedanken darüber machen, die Alternativen ihrer Gefolgschaft einzuschränken, als ihre Aufgaben zu erfüllen, daß sich innerhalb der Gefolgschaft ein Koalitionswesen breit macht, das sachlichen Erwägungen zuwider gezüchtet ist, daß in langfristigen Angelegenheiten stets ein Unbeteiligter die Früchte guter oder schlechter Vorarbeit erntet und sich somit keine Schulen bilden können, die an ihren bisherigen Leistungen gemessen werden könnten. Letzteres mag man anzweifeln, darauf hinweisend, daß sich Führer ja gerne Schulen zurechnen, wodurch eine Anrechnung ihres Verdienstes ja möglich werden sollte. Das Problem besteht aber in der Schulhaftigkeit dieser Schulen, die das, Schulen, nämlich in den seltensten Fällen sind. Vielmehr handelt es sich um bloße, begrifflich bestimmte, Positionen, deren Vertreter von den Menschen natürlich wieder nicht auf ihre Linientreue überprüft werden, und zwar deshalb nicht, weil sie aufgrund ihrer Schwierigkeit Begriffe zu bestimmen, aus jenen Positionen keine Linie ableiten können.

Das heißt natürlich nicht, daß es nicht auch heute Schulen geben könnte, nur würden sie als solche nicht erkannt, und wie sich ein Bakterium, welches gegen dieses oder jenes Antibiotikum immun ist, gegen seine einfacher gestrickten Konkurrenten nicht durchsetzen kann, solange es jenen gut geht, so können es auch nicht Schulen. Zur Sinnhaftigkeit der Schulgründung unter diesen Bedingungen im Anschluß mehr.

Die zweite Urteilsschwäche resultiert aus der schon angesprochenen Verwirrung der Menschen über das Wesen der Welt und insbesondere über das menschliche Wesen, nämlich die Unfähigkeit zu beurteilen, was in den Menschen in einer bestimmten Situation zu wollen liegt, welches notwendig wäre, um eine Gemeinschaft im natürlichen Gleichgewicht zu halten, zu verhindern, daß, wie es jetzt geschieht, die unterschiedlichen Selbstverständnisse der Menschen sie in feindschaftlichen Gegensatz zu einander bringen und sie im niederträchtigsten Streben darauf bedacht sein läßt, ihrer jeweiligen Strömung zum Vernichtungssieg zu verhelfen. Diese Verwirrung zu beheben, schicke ich mich hier natürlich mit an, aber offenbar ist die Durchführung der Unterweisung viel schwieriger als jemandem einzubläuen, daß er sich unter etwas, was er sagt, eine bestimmte Sache vorstellen sollte und wenn er etwas hört, dessen Sinngehalt in Erfahrung bringen muß, wenn es ihm denn überhaupt etwas bedeuten soll. Das beste Mittel zu diesem Behuf sind seit alters her Geschichten, in denen bestimmte Ideen in konkrete, aber natürlich nicht unbedingt historische, Begebenheiten eingeflochten werden. Es ist sogar klug Sagen ausdrücklich als solche zu gestalten, um die Deutung der Historie nicht zu verstellen. Es liegt aber in der Natur der Sache, daß ein wahrhaft treffendes Urteil über die Ziele der Menschen auch nach diesen Maßnahmen nicht bei allen zu finden sein wird.

Ich reklamiere dieses Wissen für mich. Meine Ratschläge, sofern ich sie gebe, ergeben sich aus ihm, und eine Gesellschaft, die wahrhaft in gegenseitiger Bereitschaft für einander unter Achtung all der anderen Prinzipien, die ich genannt habe, Bestand haben soll, braucht mehr als nur individuelle Begriffsschärfe, die sie allerdings bitter nötig hat, wie sie ja an jeder Universität zu finden ist, um sich zu organisieren, sie braucht auch Zeugen des Wesens der Welt, die selbst eine Schule bilden müssen, um sich vor Verrückten zu schützen. Diese Zeugen müssen den Menschen ein Bild von einander und der Welt vermitteln, daß es ihnen erst erlaubt in Frieden mit einander und der Welt zu leben. Die Freiheit einer Gesellschaft ergibt sich aus dem Urteilsvermögen der Einzelnen, Frieden aber ergibt sich aus ihren Meinungen. Die Heutigen haben daraus den Schluß gezogen, daß es die Dinge unter allen Umständen schön zu reden gelte, wer von den Dingen aber etwas versteht wird wissen, daß es gute Entwicklungen in geordnete Bahnen zu lenken gilt und schlechten von Anfang an zu wehren. Diese Unterscheidung können aber eben nur jene treffen, welche von den Dingen etwas verstehen, und aus diesem Grunde bedarf es ihrer Schule.

Offenbar muß diese Schule vor der Gesellschaft gegründet werden, sie muß aber zugleich von Anfang an gesellschaftliche Aufgaben wahrnehmen, um sich nicht über sich selbst zu täuschen, denn es ist natürlich ein leichtes, Wissen zu reklamieren, wie ich es gerade getan habe. Also ist die Schule vor der Gesellschaft und die Gesellschaft vor der Schule. Wie also? Nun, die Gesellschaft muß als eine Gesellschaft der Einsehenden beginnen, die sich im Selbstversuch unter einfachen Bedingungen organisiert. Gelingt ihr das, so darf sie anfangen sich jenen zu öffnen, welche Begriffsschärfe besitzen und in Fragen des Wesens der Welt mit offenem Herzen zu ihr kommen, zu ihr, welche, als natürliche Minderheit, nur die Hochachtung und den Rat hat, um die Gesellschaft zu lenken. Eine kleine oppositionelle Minderheit darf es natürlich schließlich geben, einer unter zwanzig schadet sicher nicht, aber wenn dies überhand nähme, müßten die Grenzen neu gezogen werden. Übrigens ist dies alles von Männern gesagt. Es gibt zwei Möglichkeiten mit Frauen umzugehen, die selben Forderungen an sie zu stellen und ihnen die selben Rechte einzuräumen oder beides zu gleichen Teilen nicht, welches wohl die erfolgversprechendere von beiden ist. Einen gewissen evolutionären Druck sollte man dabei aber nicht scheuen, schließlich wird man von seinen Kindern auch nicht mehr als von ihrer Mutter erwarten dürfen.

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14. November 2007

Das denkende Ich

So hilfreich es auch ist, die intellektuellen Leistungen unterschiedlichen intellektuellen Vermögen zuordnen zu können, die Entwicklungsphasen des Intellektes zu kennen und die ihm möglichen Beiträge zur Entwicklung einer Kultur, nämlich, um dies noch einmal systematischer zu fassen, daß er entweder ein kulturstiftendes Wollen in die Welt bringt oder kulturnotwendige Einsichten verbreitet oder die in einer Kultur angelegten Fragestellungen weiterverfolgt oder kulturerhaltende Dienste übernimmt oder schließlich der Kultur ein neues Herrschaftsgebiet erschließt, so wenig kommen wir umhin, uns des Denkens als stattfindenden Vorgangs anzunehmen, wenn uns das vorige etwas konkretes bedeuten soll. Nun sind es aber Wir, welche denken, und bevor wir unser jeweiliges Ich verstehen, können wir also auch unser jeweiliges Denken nicht als jenes ändernden Vorgang verstehen.

Überlegen wir uns also zunächst einmal, was unser Ich für uns ausmacht. Offenbar doch wohl unsere Wahrnehmungen, unser Wollen und unsere, im weitesten Sinne verstandenen, Taten.

Nun mag einer einwenden, daß in unserem Bewußtsein doch stets nur Wahrnehmungen sind. Das hält uns aber nicht davon ab, uns in jedem Augenblick als wahrnehmend, wollend und handelnd aufzufassen, also eine Wahrnehmung um die Wahrnehmung der in ihr bestehenden Verhältnisse zu erweitern. Daß in einer Wahrnehmung Verhältnisse bestehen ist dabei in einem begründenden Sinne zu verstehen, wir mögen einen Eindruck dieses Bestehens haben, aber ohne zu wissen was da besteht. Wir ermitteln es nun, indem wir einen nicht notwendigerweise angeschauten, aber sonstigenfalls in einer Anschauung eingebundenen Gegenstand† zu einem Bezugspunkt eines von uns untersuchten Verhältnisses machen, welches wir dann nach jenem Gegenstand auflösen, welcher zum ersten Gegenstand in der zu grunde liegenden Anschauung im untersuchten Verhältnis steht. Diese Wahrnehmung eines bestehenden Verhältnisses nennen wir auch die Reflexion dieses Verhältnisses oder den Begriff des herausgegriffenen Gegenstandes. Beispiele solcher Begriffe sind insbesondere die Ermessungen einer Größe, also einer Weite, einer Dauer oder einer Stärke, welche einem angeschauten Gegenstande innewohnen mag. Nun werden durch das Zusammenkommen zweier Gegenstände in einer Reflexion selbstverständlich wiederum Verhältnisse gebildet, und die Frage stellt sich, in welcher Form wir uns dieser bewußt sein können. Verstandesverhältnisse sind nämlich stets binär, dieses Zusammenkommen hingegen ternär, kann also ganz nicht von uns erfaßt werden und muß somit auf verschiedene Weisen zerbrochen werden, um durch deren Zusammennahme wieder vollständig verstanden zu sein. Eine theoretische Lösung dieses Problems bestünde in der Ersetzung der Beziehung a~b~c durch die Menge {a~b, b~'c} (in einem linearen Text erscheint diese Aussage freilich nicht sonderlich glücklich), welche aber nicht die Lösung ist, welcher wir uns in unserem Denken bedienen, dort verwenden wir vielmehr a~(b~'c). Genauer gesagt bilden wir die Verkörperung eines bestimmten oder unbestimmten Verhaltens, also eines im Verhältnis zu einem Gegenstand Stehens oder eines im Verhältnis Stehens an sich, durch spezielle Verstandesgegenstände, eben den Nachbildungen, syntaktisch nach. Sei zum Beispiel eine Fläche rot ausgefüllt, dann lauten unsere Nachbildungen der Fläche nach dem vorigen „Ausgefülltes“ und „rot Ausgefülltes“ (b~'c). Nachdem wir diese Nachbildung gebildet haben, steht sie im Verhältnis der Darstellung zum, wie wir nun sagen, auch sie verkörpernden Gegenstand, und damit haben wir das Zusammenkommen vollständig verstanden (a~(b~'c)).

An dieser Stelle sollte man eine gewisse Schwierigkeit zur Kenntnis nehmen. Die Fläche, welche ich eben ansprach, verkörpert also „rot Ausgefülltes“, dann verkörpert sie aber auch „rot Ausgefülltes Verkörperndes“ und so weiter. Wenn man sich also fragt, was die Fläche verkörpert, und man muß es ja, um zur Reflexion dessen zu kommen, muß einem das Worin klar sein, in welchem die Fläche etwas verkörpert, also das angeschaute bestehende Verhältnis, oder, um die Situation hier klarer zu benennen, die zu grunde liegende Reflexionsstufe. Das kann es aber nur, wenn verschiedene Reflexionsstufen nicht nebeneinander in unserer Anschauung bestehen können, was allerdings auch nicht der Fall ist.

Was ich zuvor Vernunft genannt habe ist also auch ein Teil des Verstandes, nämlich jener, welcher sich mit den reflektiven Gegenständen beschäftigt, genauer wäre also vernünftiger Verstand, und wenn wir reflektieren, so spüren wir im Falle eines Mißerfolgs auch wieder einen Schwindel, genauer gesagt Verwirrung, da die Reflexion eben eine Anschauung ist, und wir verspüren die bereits erwähnten wertschätzungsartigen Gefühle im Umgang mit den Gegenständen der Vernunft, den Nachbildungen, welche das Gefallen unseres vernünftigen Verstandes an ihnen ausdrücken, was wiederum mit der Anstrengung ihrer Ersetzung durch Verbesserungen oder ihrer Sicherung für die Zukunft einhergeht. Wo es sich allerdings vermeiden läßt, werde ich auch in Zukunft die Vernunft nicht weiter sezieren, sondern sie als ein integrales Vermögen betrachten.

Das Wollen nun besteht ganz allgemein in einem Gefühl des Mißstands oder der Zufriedenheit, welches der Verstand auf Gegenstände der Wahrnehmung bezieht. Ist es ein Gefühl des Mißstands, so folgt auf es eine unwillkürliche Abwendungshandlung, welche im Falle der Bezogenheit auf reflektierte Verhältnisse darin besteht, sich auf angenehmere Verhältnisse zu besinnen.

Taten sind entweder die Ergebnisse von Anstrengungen, nämlich wenn sie auf Gegenstände einer nicht abgesehenen Anschauung gerichtet sind, oder andernfalls die vollzogenen Anstrengungen selbst und entstehen aus beschlossenen Vorsätzen, mit welchen zusammen sie im ersten Falle die Teile der reflektierten Anstrengung bilden, während der beschlossene Vorsatz im zweiten dem obigen gemäß unter sie gezählt wird. Ein Vorsatz besteht dabei entweder in einer selbstbezüglichen Anschauungsaufforderung, also daß aus ihm eine Anschauung entstehe, einschließlich eines rein gefühlsmäßig bestimmten, unreflektierten Verständnisses, darin, Anschauungsgegenstände, im zweiten Falle die Anstrengung selbst, in vorgesetzten Verhältnissen zu gewahren oder darin, das Vorige in regelhafter Begleitung zuzusichern, wie es bei der Verwendung von Begriffen und der Befolgung sonstiger Maximen geschieht, wann also aus einem Vorsatz eine unbestimmte Zahl an Taten ensteht.

Das Wesen der Reflexion bringt es aber auch mit sich, daß Wir uns noch auf eine andere Weise begegnen denn als welt-, heil- und schuldgenerierende Struktur des Verstandes, auf welche wir uns übrigens, auf einer Reflexionsstufe stehen bleibend, auch ausschließlich konzentrieren können, um dann mit der größten Sicherheit zu sagen: „Das bin ich.“, nämlich als einen Teil dieser Struktur in der reflektierten Gegenwart.

Die Zeit dabei ist zunächst einmal eine anschauliche Abfolge von Wahrnehmungen, welche eine solche freilich erst durch den Verstand wird, und ebenfalls durch ihn entsteht inmitten dieser die Verkörperung des gegenwärtigen Augenblicks als auf sinnlichem Wege Wahrgenommenes‡. Seine Reflexion als solcher nun bewirkt hingegen merkwürdiges, nämlich ein überwältigendes Gefühl von Wirklichkeit, was wohl daran liegt, daß die Reflexion stets neue Augenblicke zur Anschauung der Vernunft bringt, derer der vernünftige Verstand nicht Herr wird. Bei dieser Reflexion müssen wir uns aber auf bestimmte Bereiche unseres Ichs, also z.B. auf den Flügelschlag eines Vogels in der von uns wahrgenommenen Welt, beschränken, denn ein Übergang zwischen seinen einzelnen Teilen unterbricht stets die Reflexion der Gegenwart, und wenn wir sagen, daß wir sind, so meinen wir Uns damit entweder als Wahrnehmende, Handelnde oder Wollende, welches somit die kanonischen Formen der subjektiven Kontemplation sind, wobei uns die erste die Welt verdeutlicht, die zweite unser Schicksal und die dritte unseren Glauben, dies alles aber nur auf anschaulicher Ebene, ohne Erfassung der aufkommenden Verstandesstrukturen, auf welche wir uns zwar besinnen könnten, aber nicht ohne die Kontemplation zu beenden. Erst die Wirkung objektiver Kontemplationen, wie des Flügelschlags, ermöglicht es Verstandesstrukturen als solche und in ihren Teilen in der vergehenden Zeit zu erfassen, was daran liegt, daß die betrachteten Teile die ganze Zeit über fixiert sind. Verbunden mit der subjektiven lassen sich so in einem Prozeß der subjektiven Sammlung auch die eingangs erwähnten Prinzipien der Besonnenheit, Progressivität, Ehrfurcht und Bereitschaft aufspüren, wie geworfene Würfel verkörpert sich das fixierte Schema nach und nach. Genauer will ich auf diese Dinge aber nicht eingehen, das sei der Erfahrung jedes Einzelnen überlassen, nur soviel sei noch gesagt, daß man den Verstand auch ohne Reflexion der Gegenwart ausschalten kann, was aber lediglich eine vollere Anschauung bewirkt. Auch muß, damit eine Kontemplation eine Wirkung entfalten kann, der Wunsch dazu vorhanden sein. Es handelt sich also um eine spezielle Form der Besinnung, nämlich Besinnung bei überfordertem Verstand.

Denken nun, soweit wir es verstehen, besteht aus lauter Schritten der Besinnung, sei es, daß wir uns erinnern, uns etwas vorstellen, etwas reflektieren oder nach einem entsprechenden Begriff suchen, wohl gar auch nur einer assoziierten Anschauung. Eine genauere Betrachtung sei auf später verschoben, hier geht es nur darum zu verstehen, wie Anschauung, Verstand und Vernunft in unserem Denken zusammenwirken und auf welche Weise sich uns dieser Vorgang zu erkennen gibt, nämlich vermittels der Leistung unseres Verstandes.

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Gegenstände, welche uns die Anschauung gibt, nennen wir auch Anschauungsgegenstände, lediglich in einem Anschauungsgegenstand verbundene Gegenstände hingegen Verstandesgegenstände. Die einfachsten Beispiele für Verstandesgegenstände sind Lagen und Farben, welche in farbigen Flächen verbunden sind.
Die Nachbildungen des Wahrgenommenen, auf sinnlichem oder sonstigem Wege Wahrgenommenen werden durch das Entstandensein aus unseren Anschauungsanstrengungen erklärt. Wenn wir einen Traum nicht von der Gegenwart unterscheiden können, so liegt es in der Tat daran, daß wir uns während des Träumens unserer Anstrengungen nicht bewußt sind, und indem wir uns im Traum auf unsere Anstrengungen besinnen, können wir ihn auch als solchen erkennen und uns zugleich aufwecken.

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12. November 2007

Heutige metaphysische Probleme

Obwohl ja in der Bibel der Grund zur Einsicht in das Wesen der Welt gelegt ist, erfreuen sich heutzutage alle möglichen Verirrungen großer Beliebtheit unter den so genannten christlich Geprägten. Zum einen leidet die Menschheit seit ehedem unter jenen, welchen eine natürliche Welt nicht geordnet genug erscheint, weshalb sie seit jeher irgendwelche ordnenden Prinzipien über sie gestellt haben, welche doch nur ihre eigenen Betrachtungstendenzen widerspiegeln. Doch diese scheinen heute glücklich in das Gebiet der Stringtheorie abgeschoben und verursachen entsprechend wenig Beschwer. Zum anderen hat sich aber die mittelalterliche Verkennung der Wirklichkeit des Lebens, welche selbst eben jenen Prinzipien geschuldet ist und sich in der Vorstellung von Himmel und Hölle ausspricht, zu einem Materialismus versteift, der in seiner unbedingten Todesfurcht noch übler ist, als es die vorherige Gottesfurcht war.

Diese Todesfurcht bewirkt, daß die Heutigen den notwendigen Schritt von der Ordnung des ihnen Anheimgegebenen, welche sich in stets wahnsinnigeren Begeisterungen offenbart, hin zu einer Neugestaltung ihrer selbst und also ihrer Lebensweise nicht gehen. Dabei wirkt die Todesfurcht keinesfalls direkt auf sie, sondern vermittels ihres Vasalls, der Furcht zu kurz zu kommen. Denn Todesfurcht heißt nichts anderes, als daß das größte Glück die größtmögliche Herrschaft ist, schließlich endet der Zyklus der Kultur nach ihrem Ratschluß da, und auf dem Wege zu dieser darf man andere natürlich nicht an sich vorbeiziehen lassen. Deshalb denken sie nicht nach. Ihr Instinkt sagt ihnen nämlich schon im Voraus, daß ihnen Einsicht nur Hindernisse in den Weg zu diesem Ziel legt. Gipfeln tut diese Verirrung dann in der Vorstellung, daß es männlich sei, keine Skrupel zu haben, wohingegen es männlich ist, sein Schicksal zu kennen und ihm zu folgen.

Als wenn das nun nicht schon alles schlimm genug wäre, entzünden sich ihre Phantasien seit neuestem an der Möglichkeit, sich selbst auf biochemischem Wege zu verbessern, ihre Herrschaft über die Elemente gegen die Manifestationen des Wollens zu richten, welche sie gerade sind. Daß sie dies, wenn es ihnen möglich sein wird, auch tatsächlich tun werden, steht außer Frage, wenn man die Geläufigkeit von Schönheitsoperationen bedenkt. Nun ist es aber so, daß der Fisch vom Kopf her stinkt und keine Unterstützung niederer Funktionen den Mangel an höherer ausgleichen kann. Da sie es aber nicht besser wissen, müssen sie wohl die Früchte ihrer Uneinsichtigkeit über die Welt bringen. Wobei, um es an dieser Stelle zu sagen, die Gentechnik kein prinzipielles Problem darstellt, sondern lediglich ihre Anwendung mit dem Ziel, in der Tat der Hoffnung, das natürliche Gleichgewicht zugunsten der Menschheit zu ändern, welche seine Krone ist.

Der Vergleich mit der Züchtung von Nutztierrassen hinkt in sofern, als daß ein Nutztier auf des Menschen Unterstützung angewiesen ist um zu überleben. Die Natur bleibt davon also völlig unberührt und tritt nur den Teil dem Menschen ab, den er sich nimmt.

An dieser Stelle schließt sich wohl auch notwendig eine Diskussion über den Sinn und Unsinn der Medizin an. Nun ist es auf Grund der vorhersehenden Natur des Menschen nur recht und billig, daß man ihn heile, wenn er sich leichtsinnig verletzt hat, denn sonst machte man alle nur unnötig bange. Und auch wenn man sein Immunsystem im Kampf mit einer Krankheit unterstützt, wird das für alle nur förderlich sein. Daß man sein Immunsystem hingegen von einer Arznei abhängig macht, kann nur sein Leben verlängern, welches die Großzügigkeit der Gemeinschaft aber wiederum gebieten wird, wenn sie es sich leisten kann. So lange ein Mensch urteilsfähig ist, wird eine Gesellschaft weiterhin schlecht daran tun ihm vorzuschreiben, mit welchen vererbbaren Krankheiten das Leben für ihn oder seine Nachkommen nicht mehr lebenswert sei. Sie ist aber in dieser Angelegenheit verpflichtet in Erfahrung zu bringen, welche Krankheiten vererbbar sind und dieses Wissen auch zu veröffentlichen. Wenn ein Mensch allerdings nicht urteilsfähig genug ist, um auf sich gestellt zu überleben, so wäre seine Fortpflanzung ein widernatürlicher und unverantworteter Akt, widernatürlich, so lange wir es vermeiden können, uns die Verantwortung für seine Nachkommen anzumaßen.

Bei alledem muß sich eine Gesellschaft aber nicht schämen, wenn sie nicht in der Lage ist dieses oder jenes seltene Leiden verlängern zu können oder sogar zu heilen, einmalig oder auch endgültig für alle Nachkommen. Den besonderen Fall, daß eine Krankheit im Einzelnen zwar linderbar ist, dabei aber weiter vererbt wird, muß sie mit der notwendigen Vorsicht behandeln, denn eine solche Entwicklung untergräbt offenbar ihre Lebensfähigkeit.

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Inhaltsverzeichnis

(Ursprüngliche, unvollständige Version. Eigentlicher Überblick folgt im Anschluß.)

Einleitung
Von den Unterschieden in den Dingen und im Menschen
Heutige metaphysische Probleme(*)
Das denkende Ich
Vom Werte der Bildung(*)
Vom vernünftigen Urteile
Die Arten und Grenzen des Begreifens
Von der Gegebenheit der Gegenstände
Besinnung
Verkörperung, Spiel und Routine
Mathematik am Beispiel des Satzes des Pythagoras
Endstadium Aushöhlung (*)
Vorläufiger Entwurf der künftigen Gesellschaftsform (*)
Von der Verständigung
Die Vergegenständlichung der Verständnisse
Einige Definitionen
Vom subjektiven Auffassen der Gegenstände
Von der Kontinuität des Bewußtseins
Von den Anfängen des Wissens und Kennens
Von der Absicht des Möglichen
(*) Polemiken


Dialektische Durchdringung des menschlichen Bewußtseins
21.9.2015
Aussagen und Haltungen
20.9.2015
Der Raum unserer Erfahrung
21.8.2015
Wertempfinden [Fundamente der Zeitalter]
16.8.2015
Die Wahrnehmung der geistigen Horizonte [Verantwortlichkeit, Sollen und Erwartung als immer vortrefflichere Haltungsgründe]
13.8.2015
Chimären
7.8.2015
Formen der Bekanntheit
6.8.2015
Analytische und synthetische Wahrnehmungen oder die Untergliederung der Wahrnehmung [Erwachsen der Einsichten]
5.8.2015
Von Selbstzucht zum Weltopfer [Abkehr von der Bedingtheit durch die eigene Verfassung hin zum weltlichen Niederschlag]
5.8.2015
Logische Wahrnehmungen
26.7.2015
Profane Stimmungen
20.7.2015
Haltung und Stimmung der Menschheit [Überzeitliche Gemahnungen]
15.6.2015
Geschick und Charakter
11.6.2015
Die sieben Feuer des Gerichts
10.6.2015
Entscheidungen und die Rechenschaften der begründenden Ideen [Ergebnisse der etablierenden Betreffe]
9.6.2015
Seelische Schmerzen und Wege ihrer Auflösung
8.6.2015
Ideen und die Überpersönlichkeit der Seele [Betreffe und Kollisionen mit dem Beschlossenen]
28.5.2015
Eine Erkundung des menschlichen Geschicks
27.5.2015
Geisteszustandserfassungen
13.5.2015
Regungen
12.5.2015
Die zurückführenden Stimmungen
11.5.2015
Die Stimmungen des Waltens der Sorge
10.5.2015
Tafel der heranleitenden Stimmungen
12.4.2015
Vom Träumen [Traum als Spiel mit Glauben]
10.3.2015
Geist in Tieren und Menschen
1.3.2015
Urdisziplin und Urklarheit
25.2.2015
Die Flanken der Rechtleitung
13.2.2015
Die drei Ebenen der Meditation und ihr Zusammenspiel
4.2.2015
Magie [Kosten der Transzendenz]
31.1.2015
Eine andere Beschreibung der Lage [In den Augen eines Hirten]
27.1.2015
Zur anderen Hälfte [Geschwister in Jesu]
25.1.2015
Seelische Attraktoren [der Zeitalter]
14.1.2015
Trinitäten
4.1.2015
Gottesbilder [der Zeitalter]
30.12.2014
Informative Transzendenz und Heiligkeit des Seienden [Spirituelle Warnungen als Wächter]
27.12.2014
Inspirationsverschiebungen [Gefallendes der Zeitalter]
26.12.2014
Die Protagonisten der drei Zeitalter
26.12.2014
Die Schüler Jesu
21.12.2014
Das I Ching als Ahnungsverstärker
21.12.2014
Die drei Aspekte des Seins [Klärung der partiellen Bewußtheit]
11.12.2014
Partielle Bewußtheit
14.11.2014
Spirituelle Warnungen
31.10.2014
Stationen der Spiritualität [Erkenntnis, Erhörung und Aufgehobenheit]
11.10.2014
Jenseitigkeit [Heilswirkung und Einbezogenheit]
8.8.2014
Von den haltungsbestimmenden Ahnungen [Ahnung der menschlichen Bestimmung]
30.7.2014
Das Spektrum des Lichts [Ästhetische Objekte und ihre Vereinigungen]
7.7.2014
Zeichen [Aufkommen, Vergehen und Schlaf der Wunder]
20.6.2014
Vom Fortschreiten und Zurücksetzen der drei Zykeln
19.6.2014
Von der dreifaltigen Dienerschaft [Bewegtheit zum Wesentlichen, Mächtigen und Schönen]
4.6.2014
Das Wesentliche, das Mächtige und das Schöne
25.5.2014
Zum Vornehmen
24.5.2014
Διαλεκτική
21.5.2014
Von Ursprung und Ziel der Erwartungen im eigentlichen Sinne [Bewußtsein der unreflektierten Entscheidungen, bevor wir sie ergreifen]
14.5.2014
Transzendenz im Detail [Transzendenz als Opferung des Gewährten oder Versprochenen]
7.5.2014
Gedanken zum Gegensatz zwischen Menschensohn und Götterhimmel
7.5.2014
Parmenides: Über die Natur
9.4.2014
Kleiner Nachtrag zur Jugendliebe
8.4.2014
Zur Jugendliebe
3.4.2014
Gefühle
1.4.2014
Tafel der menschgewordenen Ideen (2) [Ansprüche der Frauen]
26.3.2014
Zur Charakterisierung des Menschen [Menschliche Bedingtheit]
21.3.2014
Zur Definition des Begriffs: Glauben
18.2.2014
Begegnungen Gottes
13.1.2014
Kleiner Nachtrag zur bezeichnenden Kommunikation [Gedanken zu bookian]
20.12.2013
Verzweigungspunkte [Erwachen des eigenen Charakters]
17.12.2013
Παντοκράτωρ
1.12.2013
Tafel der menschgewordenen Ideen [Qualitäten der Männer]
24.11.2013
Sexuelle Blockaden
7.10.2013
Erwachen [Mondgedanken]
24.9.2013
Scham
21.9.2013
Zwei Fragen zu ideellen transzendenten Akten [Wesen des Einschnitts]
17.9.2013
Ekstasen
31.7.2013
Und nochmals zur Gesinnung
30.7.2013
Geistige Horizonte als erlösende Erkenntnisse [Erkenntnis des höheren Wächters]
30.7.2013
Geistige Horizonte und die Erkenntnis von Zusammenhängen [von Wacht und Gerichtetheit]
30.7.2013
Technische Ergänzungen zur Wirkung der Achtung und Sorge
29.7.2013
Nochmals zum Geschäft der Vernunft [Seelenteile als Wächter]
24.7.2013
Wohin es uns treibt [Unser Platz in der Welt]
22.7.2013
Eine kleine Spekulation über die Menschwerdung [Vernunft als Weiterentwicklung einer schwankenden Haltung]
19.7.2013
Funktions- und Ich-Assoziation [Seelenteile als eigene Iche]
11.7.2013
Freiheit, Unfreiheit und der Zykel der Lust [Wachstumsstufen der Freiheit]
29.6.2013
Gesinnung, geistiger Horizont und Lebenswerk
26.6.2013
Der Lebenszyklus des Betens [Wachstumsstufen des Betens]
14.6.2013
Entwicklung und Wesen bewußter Existenz [Vom Einzeller bis heute]
15.5.2013
Nochmals zu den transzendenten Akten des ideellen Zykels [Unterscheidung der Wunder nach den Bereichen, in welchen sie geschehen]
14.5.2013
Zykeln im Inneren und Äußeren [Individuelles Voranschreiten und Zurücksetzen und gesellschaftliche Zykel]
27.3.2013
Eine Revision der Begrifflichkeit der menschlichen Hauptklassen
16.3.2013
Zeit zur Lebensreform
12.3.2013
Transzendentes Leben als Durchlauf des Zykels der Lust [Wachstumsstufen des Betens]
27.2.2013
Treiben und Warten [Warten der höheren Stufe auf das Ende des Treibens der niederen zur gemeinsamen Zurücksetzung]
25.2.2013
Verführung durch die eigenen Werke [Polsterung nachfolgender Generationen]
23.2.2013
Die drei Herrschaftsideale der Teile der Seele
17.2.2013
Konkretisierung des Glaubens im ideellen Zykel [Phasen des ideellen Zykels]
16.2.2013
Bewegung im funktionalen Zykel in den Horizonten der Achtung [Geheiligte Achtung im funktionalen Zykel]
15.2.2013
Wandel der Kommunikation im funktionalen Zykel [Phasen des funktionalen Zykels]
12.2.2013
Bewußtseinsentwicklung durch Rückkoppelung [Vom Einzeller bis heute]
8.2.2013
Nach ihrem Bilde [Verdunstung der menschlichen Natur im Zeitalter der Werke]
3.2.2013
Bewegung im materiellen Zykel im sinnlichen Horizont [Zusammenfassung der geheiligten Lust im materiellen Zykel]
1.2.2013
Die Seele des Bösen [Form geheiligter Lust im materiellen Zykel]
29.1.2013
Erzwungene Formen [Gleißnerei]
27.1.2013
Gelöstheit [Form geheiligter Lust im materiellen Zykel]
27.1.2013
Unterhaltung [Form geheiligter Lust im materiellen Zykel]
26.1.2013
Geworfenheit: Wunsch nach Verständnis und Aufbäumen [Ausbruch aus der Geworfenheit und Aufbruch zur geheiligten Lust, Beginn des Wachstums]
26.1.2013
Freundschaft [Form geheiligter Lust im materiellen Zykel]
24.1.2013
Archetypisches Bewußtsein [Form geheiligter Lust im materiellen Zykel]
21.1.2013
Betrautheit [Form geheiligter Lust im materiellen Zykel]
19.1.2013
Feinheit [Form geheiligter Lust im materiellen Zykel]
3.1.2013
Tetrachromatie beim Menschen [Phasen des materiellen Zykels]
3.1.2013
Von der transzendenten Sorge um die Verfassung [Aufgaben der transzendent wirkenden Seelenteile]
30.12.2012
Von der Notwendigkeit der Änderung unserer Bedingtheit [Transzendenz und Bedingtheit (mit der bequemen Gleichung verstandesmäßige Erfassung = Formen sozialer Kooperation)]
20.12.2012
Natürliche Autorität
10.12.2012
Depression und Sinnfindung
5.12.2012
Kritik der transzendenten Akte [Notwendigkeit der Annahme von Zuarbeit]
23.11.2012
Verkörperung [des Göttlichen]
1.11.2012
Erläuterungen zu den gestern vorgestellten Symbolen
31.10.2012
Das menschliche Bewußtsein [Symbol]
31.10.2012
Die Vernunft [Symbol]
31.10.2012
Das Ich [Symbol der Achtung, Ich-Struktur als Teil der Achtung]
31.10.2012
Die Lust [Symbol]
31.10.2012
Die rechte Haltung [Symbol]
28.10.2012
Formen des Abfalls vom Glauben [des Jugendlichen und des Reifen]
20.10.2012
Wesen und Grenzen der Transzendenz [Gebet im Rahmen der (eigenen) Natur]
18.10.2012
Erweiterungen des Bewußtseins des Wollens [Zusammenhang von Lust, Achtung und Sorge mit Anschauung, Verstand und Vernunft]
17.10.2012
Erkenntnis [Zum Finden des Sinns des Lebens]
23.9.2012
Das Paarungen Kapitel im jetzigen Licht
30.8.2012
Eine Bemerkung zum Verhältnis zwischen Gesinnung und geistigem Horizont [Leiden unter für den Geist zu niedrigem geistigen Horizont]
28.8.2012
Depression als evaluative Inkongruenz
19.8.2012
Die drei Zeugen [Vernunft, Ich und Wille als Zeugen der Ideen, Kooperation und Wirklichkeit]
4.8.2012
Transzendenz in Bildern
5.7.2012
Einige Ergänzungen zu den Geistern, in welchen man lebt. [Regression als Mangelerscheinung in Spiel und Routine]
12.6.2012
Versuche im Freien [Übernehmnung]
25.5.2012
Die Geister der Lebenden und der Toten [Verdunstung der menschlichen Natur im Zeitalter der Werke]
9.4.2012
Das Ich [Das Ich als Wahrnehmendes und Entscheidendes, ergo Achtendes]
8.4.2012
Das Räderwerk der Seele [Lust als Vorschlagendes, Achtung als Entscheidendes und Sorge als Widersprechendes]
8.4.2012
Der Führer des Gespanns [Das Ich als Stimmungsachtendes]
7.4.2012
Motivation und Existenzebenen [Geburtswehen von Lust, Achtung und Sorge]
7.4.2012
Erwartungen, Interessen und Transzendenz im allgemeinen [Ahnung und Mitbestimmung des Beschlossenen]
6.4.2012
Vom Widerwillen [Eindeutige Haltungskorrektoren]
3.4.2012
Lebensgefühle des Durchlaufens der drei Zykeln [Persönliche Konkretisierung des Glaubens und stufenweise aufsteigende Erkenntnis der Notwendigkeit des Neuanfangs]
2.4.2012
Ein Nachtrag zu den drei Zykeln und den transzendenten Akten [Schwierigkeit der Erkennbarkeit transzendenter Akte]
31.3.2012
Von der Erkenntnis des Wachens und der transzendenten Akte [Wahrnehmung der Unterteilung der Wahrnehmung durch Erfassung (des Vorsatzes nach der Entscheidung)]
30.3.2012
Vom Auftreten der Handlungen in unserem Bewußtsein [Unterteilung der Wahrnehmung durch Erfassung (des Vorsatzes nach der Entscheidung)]
29.3.2012
Existenzebenen und geistige Horizonte
29.3.2012
Von einer fundamentalen Zweiteilung der Philosophie [Ideen und Wehrnehmungen]
26.3.2012
Platonismus [Eine unterschiedslose, und daher inhärent widersprüchliche, Betrachtung charakterlichen und geschickgeschuldetem Wollens]
25.3.2012
Von den drei Ebenen des Existierens [Knapp an der Erkenntnis des Geschicks als des Verbundenen vorbei]
25.3.2012
Vom Voranschreiten der Zykeln
24.3.2012
Eine Zusammenführung [Materieller Determinismus und Jenseitsglaube als Eckpfeiler des Zeitalters der Werke?]
18.3.2012
Eine Klarstellung zu den Seelenpflichten [Bekenntnis zur menschlichen Bestimmung]
17.3.2012
Von den Verbindungsinteressen [Gleichförmige Verbindungen]
15.3.2012
Vom Leben [Transzendenz als wesentliche Dimension des Lebens]
5.3.2012
Würde
4.3.2012
Vom vierten Bewußtseinshorizont [Schwierigkeit der richtigen Haltung im vierten Bewußtseinshorizont]
23.2.2012
Einige (persönliche) Bemerkungen zu unterschiedlichen Interessen [Anlehnungsinteressen]
21.2.2012
Transzendenz und Stellung zur Welt [Eine andere Ordnung der transzendenten Akte]
17.2.2012
Rechter Glaube, Aberglaube, Unglaube
5.2.2012
Resignativer Materialismus
29.1.2012
Von der sexuellen Anziehung zu den vier Geistern
11.12.2011
Pflichten der Seele gegenüber [In seiner Rolle der Welt zu nützen]
2.12.2011
Vom transzendenten Durchschreiten des Lebens [Erkundung, Prägung, Gerichtetheit]
4.11.2011
Und es war gut so.
30.10.2011
Eine Galerie der menschlichen Hauptklassen
18.8.2011
Epistemologisches [Blindheit des monokausalen Denkens]
5.8.2011
Was zeichnet einen kritischen Geist aus? [Unersetzbarkeit eigener Fragen]
16.7.2011
Von der Verhandlung unserer Existenz [Einordnung einiger möglicher transzendenter Akte]
14.7.2011
Sexuelle Reduktion
13.7.2011
Religiöse Ahnungen und Täuschungen
27.3.2011
Sinnlichkeit, Gemüt, Vernunft und Seinssinn in der aktuellen Architektur [Geistige Horizonte und Gesinnungen]
24.3.2011
Einige, wohl notwendige, Klarstellungen zum gestrigen Beitrag [Die Teile der Seele als Gänze des Bewußtseins]
23.3.2011
Handlungen (zum wiederholten Male) [und nicht zum letzten]
15.3.2011
Zur grundlegenden Architektur [Geistige Horizonte]
14.1.2011
Vom dritten Akt letzten Vertrauens [Zurücksetzung des funktionalen Zykels]
8.1.2011
Von den letzten Akten des Vertrauens [Dunkle Annäherung an die ideellen transzendenten Akte]
16.12.2010
Sexiness and sexual liberation
16.9.2010
Pflicht, Zwang, Gestalt, Vertrauen, Harmonie und Enthebung [Eines Menschen Weg zur Begründung der eigenen Haltung im Beschlossenen]
3.9.2010
Verantwortung [Verantwortung als Bewußtsein der Gerichtetheit]
22.8.2010
Eine kleine Verbesserung [Transzendenz als Gegenstand des vierten geistigen Horizonts]
4.6.2010
Vorläufiger Umriß des Bewußtseins [Gehversuche]
20.5.2010
Verbesserung bezüglich der Gesinnungen und Geisteshorizonte
17.4.2010
Von der rechten Gestalt des Apollinischen und Dionysischen
14.3.2010
Von der weiblich passiven Gestalt der Schicksale [Beschreibung der Ansprüche der Frauen nach geistigem Horizont und selbstgewählter Aufgabe]
7.2.2010
Dieses und jenes zum Thema Liebe [Liebe als Entwicklungshilfe]
1.7.2009
Zusammenhänge [Bedingtheit]
9.6.2009
Von der dreifaltigen Einheit unseres Bewußtseins [Die ersten drei geistigen Horizonte oder auch Anschauung, Verstand und Vernunft]
17.5.2009
Von den vollständigen Wahrnehmungen [unseres Daseins]
1.5.2009
Schicksale und Abschlußpunkte des Bewußtseins [Selbstgewählte Aufgaben und geistige Horizonte]
26.4.2009
Von der Entstehung der Welt [Materielle, funktionale und ideele Seinsebene, Änderung des Schicksals des Menschen vom Dienst am Schönen zum Dienst am Wesentlichen]
6.4.2009
Beleuchtung eines Streites zwischen Immanuel Kant und Arthur Schopenhauer bezüglich der Dummheit der Masse des Volkes
30.12.2008
Die drei Wege [der Gesinnten]
19.10.2008
Von den grundsätzlichen Seinslagen allen Seiendens [Bedeutungen der Gefühle]
27.4.2008
Zum Wesen des Fetischismus

Entwicklung eines Formalismusses für das menschliche Denken.
21.9.2015
Aussagen und Haltungen [Kodependenz von Bezeichnung und Haltung, Anschauungen als Zeichen]
20.9.2015
Der Raum unserer Erfahrung [Aspekte des Daseins, Herleitung der Kategorien des Denkens (Wahrnehmung, Vorstellung, Erinnerung, Gesetz, Haltung) aus den Gegenständen der geistigen Horizonte]
16.8.2015
Die Wahrnehmung der geistigen Horizonte [Verantwortlichkeit, Sollen und Erwartung als Gegenstände der geistigen Horizonte]
7.8.2015
Formen der Bekanntheit [Zusammenhang von Anschauungen, Identitäten und impressiven/kategorischen Verhältnissen]
6.8.2015
Analytische und synthetische Wahrnehmungen oder die Untergliederung der Wahrnehmung [Rolle der Wahrnehmung und Vorstellung/Erinnerung bei Einsichten]
5.8.2015
Logische Wahrnehmungen [Fixierung, Bezeichnung durch Eindrücke des Auftretens]
6.8.2014
Erscheinungsweisen als antipodische Ahnungen [Spekulativer Ursprung der Verhältniseindrücke]
21.7.2014
Von der Synthese von Eindrücken (2) [(Spekulative) Verstandesinterna]
19.7.2014
Von der Synthese von Eindrücken [(Spekulative) Verstandesinterna]
25.6.2014
Zum Ansatz bei der Formalisierung des Denkens [Anschauungen als Zeichen, Platonische Ideen als Einsichten]
15.6.2014
Ein erster Überblick über das Denken [Verstandesinterna]
9.6.2014
So, das war's wohl!
6.6.2014
Zur Formalisierung des Denkens: Ein Lagebericht [Ein Formalismus für das menschliche Denken]
29.5.2014
Zwei Beispiele übergeordneter Besinnung, antipodischer und pseudoholistischer Kalkül [Konkrete Spezifikation von Bewußtseinsinhalten]
28.5.2014
Zur Frage der Einsicht in die Bestätigung
27.5.2014
Zur Frage der Einsicht in das uneigentliche Erwarten [τ: voraufgegangene Lage (daraus der spätere Hintergrund), τ0: voraufgegangene Absicht von Verwirklichbarem, Behauptung von Einsehbarem oder relative Auszeichnung von Entsinnbarem]
25.5.2014
Zum Vornehmen [Notwendigkeit der Einsicht des Sollens zur Entscheidung]
22.5.2014
Auszeichnungen von Themen und Thematisierungen [Formalisierung von Verhältnisassoziationen durch Bewußtseinsinhaltspezifikation]
20.5.2014
Erwartungen im eigentlichen Sinne, übergeordnete Reflexion und im Raum Sein [Aspekte des Daseins]
19.5.2014
Besinnung, Themenwechsel und übergeordnete Reflexion [Erfassungsbestimmung mit Hilfe von Verhältnisassoziationen]
18.5.2014
Spontane und angeleitete Geisteszustände [Behauptung als vorgegebene Einsicht und Entsinnen als umgekehrte Reflexion]
15.5.2014
Begriffe und Formeln
13.5.2014
Handlungen und Verantwortlichkeit
12.5.2014
Erfassungen und Auffassungen [Klassifikation der Bedingungen von Erwartungen nach der Natur des jeweils Erwarteten]
12.5.2014
Offene und abgeschlossene analytische Fixierungen
12.5.2014
Bedingte Erwartungen
11.5.2014
Übernahme von Teileindrücken und Bestätigbarkeit
11.5.2014
Synthetische Eindrücke
10.5.2014
Besinnungen
9.5.2014
Begriffe, Verhaltensmuster, Ideen [Assoziation]
7.5.2014
Die Definition der Unterschiedlichkeit und der Gleichheit [Identität des gänzlich Gleichen]
5.5.2014
Besinnung und Verneinung [Erwartung der Unmöglichkeit, Parmenides'sches Sein des Nicht-Seins]
3.5.2014
Kleine technische Bemerkung zum letzten Beitrag
2.5.2014
Erwartung und Bestätigung
1.5.2014
Nochmals zur Reflexion [Von Verhältniseindrücken begleitete Gruppen von Eindrücken]
27.4.2014
Entscheidungen [Vergegenwärtigung: Besinnung auf eine Vorstellung/Erinnerung; Thematisierung: Erfassung; Klärungsversuch: Besinnung auf eine Einsicht; Verwirklichung: Anspannung]
26.4.2014
Zur Formalisierung der Gedanken (2)
25.4.2014
Vom Kommen und Gehen unserer Wahrnehmungen
24.4.2014
Zum Einsichtsvermögen
22.4.2014
Das Denkvermögen
2.4.2014
Verhältnisse

Charakterrelativismus.
14.8.2015
Ius naturale
9.9.2014
Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs (2014)
3.9.2014
Le lys [Die Gemäßheit des Schönen]
19.8.2014
Kulturschwanken [Folgen der Nachgiebigkeit]
30.7.2014
Das Spektrum des Lichts [Ästhetische Objekte und ihre Vereinigungen]
26.7.2014
Das Ringen zwischen Frankreich und dem Islam in Afrika
3.7.2014
Insignien [Rollenbekundende Monumente]
3.7.2014
Von den subjektiven Sichtweisen auf die Herrschaftsformen [Ausgegrenztheit]
3.7.2014
Gemeinschaftsstiftende Erzählungen
14.4.2014
Gemeinschaftskulturen [Rolle des Einzelnen in der Gesellschaft]
13.12.2013
Heureka! [Definition der unterschiedlichen Herrschaftsformen]
2.12.2013
Schaubild der kulturstiftenden Paarungen
17.7.2013
Nochmals zur Unvereinbarkeit aller Seelenteile in einer Kultur
2.7.2013
Nochmals zu Phaidros [Christentum und Islam bei Platon]
25.4.2013
Zum Wesen von Völkern [Instabilität der Dreierbeziehung]
1.4.2013
Über das Verhältnis zum Kriege [Rechtfertigungen des Krieges]
6.3.2013
Verhalten der vier Geister im Kriege [Ausbruchsformen der Rechtlosigkeit]
11.12.2012
Von wirklichen und vermeintlichen Revolutionen [Geteilter und nicht geteilter Glaube]
8.11.2012
Vier gesellschaftliche Garantien [Gewissensgegensätze]
15.10.2012
Nochmals zu den vier weltpolitisch relevanten Ideen des Zusammenlebens [Wie schon Agatha Christie schrieb.]
23.9.2012
Das Paarungen Kapitel im jetzigen Licht [Erotischer Ursprung der Hochkulturen]
12.9.2012
Diskurskontrolle durch Wahlgestaltung [Kultur wider Natur]
29.4.2012
Von den anvertrauten Pfunden [Christentum und Islam bei Platon]
23.2.2012
Einige (persönliche) Bemerkungen zu unterschiedlichen Interessen [Erotischer Urpsrung der Hochkulturen]
12.2.2012
Lernen sich selbst zu lieben [Kultur wider Natur]
12.2.2012
Von den Mechanismen der Gemeinschaftsstiftung der vier Geister
29.1.2012
Von der sexuellen Anziehung zu den vier Geistern [Erotischer Ursprung der Hochkulturen]
17.1.2012
Kulturenkompaß
14.12.2011
Komparative Spiritualistik
2.12.2011
Gebäude des Glaubens [Kultur gemäß Natur]
17.11.2011
26 Jahre Zorin [Kultur wider Natur]
10.7.2011
Öffentliches und privates Gesellschaftsleben
4.7.2011
Zur bürgerlichen Sättigung
26.6.2011
Nochmals zum Einfluß der vier Geister auf Gesellschaften
12.6.2011
Versuch der Charakterisierung der europäischen Völker basierend auf der Variation des Y-Chromosoms
24.9.2010
Vom Unsinn des Universalismusses

Schicksalsrelativismus.
10.10.2015
An der Wand zum Wunder [Einheit der Voranschreitenden]
9.10.2015
Die Natur Christi
21.8.2015
Wertempfinden [Fundamente der Zeitalter]
16.7.2015
Orientierende Zeichen [Monumente der Zeitalter]
4.7.2015
Remagnetisierung [Momentane Einebnung der Dissidenz]
1.7.2015
Glaubenslagen [Dissidenz]
21.6.2015
Aufruhr [Ahnung des Übergangs]
16.6.2015
Die Bedeutung der christlichen Schismen [Zurückbleiben in den Werken]
15.6.2015
Geschick und Charakter
11.6.2015
Die sieben Feuer des Gerichts
9.6.2015
Seelische Schmerzen und Wege ihrer Auflösung
29.5.2015
Das Pantheon der urbildlichen Verhaltensformen [Heiligtümer der Wacht]
28.5.2015
Eine Erkundung des menschlichen Geschicks
15.5.2015
Die Furcht Gottes [Es ist, was ist.]
12.5.2015
Die zurückführenden Stimmungen
10.5.2015
Tafel der heranleitenden Stimmungen
4.3.2015
Wahrheit und Leben [Ewiges Leben]
26.2.2015
Ideenstädte [Fähren des Übergangs]
23.2.2015
Die Bedeutung der Offenbarung [Prophezeiung unseres Zeitalters]
22.2.2015
Neue Himmel [Prophezeiungen der Zeitalter]
11.2.2015
Drei Stationen [auf dem Weg vor uns]
9.2.2015
Wieder Gesellschaftsentwurf [Problem der Bändigung der Wunder]
4.2.2015
Kirchen und Klöster
4.2.2015
Magie [Problem der Bändigung der Wunder]
31.1.2015
Eine andere Beschreibung der Lage [Schule Jesu]
30.1.2015
Die Auferweckung des Lazarus [Natur Christi]
27.1.2015
Zur anderen Hälfte [Schule Jesu]
14.1.2015
Trinitäten
5.1.2015
Shivas Plan [des Übergangs]
4.1.2015
Gottesbilder [der Zeitalter]
3.1.2015
Annehmlichkeit, Bestand, Freiheit [Ergründung der ästhetischen Ideale]
27.12.2014
Inspirationsverschiebungen [Ergründung der ästhetischen Ideale]
26.12.2014
Die Protagonisten der drei Zeitalter
26.12.2014
Die Schüler Jesu
26.12.2014
Lob des Heilands [Natur Christi]
6.12.2014
Vom Glauben [der Zeitalter]
25.11.2014
Rand und Zentrum [Peripheres Reservoir]
20.11.2014
Unsere Sache [Leichtsinn]
24.10.2014
Vom Vorrang Gottes [Rahmenbedingungen der Gestaltung der Werke]
22.9.2014
Nochmals zur Bereitschaft [Gleitende Abkehr von den Werken]
17.8.2014
Zum jüngsten Gericht
11.8.2014
Die vier Haltungen im Falschen [Formen des Einbringens des Rechten]
22.7.2014
Rituelle Zurücksetzung gesellschaftlicher Zykeln
20.6.2014
Vom Fortschreiten und Zurücksetzen der drei Zykeln [Massenhaftes subjektives transzendentes ideelles Fortschreiten (Auslieferung an das Schöne, Wesentliche oder Mächtige) als Übergang zu einem neuen Glaubenszykel]
17.6.2014
Hierarchien [Gehorsamkeiten der ästhetischen Ideale]
4.6.2014
Das Wesentliche, das Mächtige und das Schöne [Ästhetische Ideale]
7.5.2014
Gedanken zum Gegensatz zwischen Menschensohn und Götterhimmel [Abstieg vom und Aufstieg zum Geist der Wacht]
20.4.2014
Vom Wandel der List im Zykel des Glaubens [Leitungsmöglichkeiten]
11.2.2014
Zur Einordnung der vorigen Beiträge über das menschliche Schicksal [Erklärung beschränkter Haftung]
9.2.2014
Die Abfolge der Glauben
8.2.2014
Der wahre Fortschritt der letzten 2000 Jahre [Endlichkeit der Werke]
3.2.2014
Die primäre metaphysische Wahrheit [Selbstgenügsamkeit der Welt]
17.12.2013
Παντοκράτωρ [Natur Christi]
29.8.2013
Ideen, Abstimmung und das wiederkehrende Scheitern der Sorge an sich selbst [Endlichkeit der Werke]
25.8.2013
Ein paar Worte zur Reminiszenz [Peripheres Reservoir]
25.8.2013
Zeit und Klima [Lokale Zyklizität]
3.3.2013
Von der Unmöglichkeit, Gutes zu tun. [Fesselung durch die Werke]
18.2.2013
Christliche Fehlentwicklungen und Lebensfülle [Gleitende Abkehr von den Werken]
21.10.2012
Zur Problematik mythischen Grundbewußtseins in der heutigen Zeit [Gleitende Abkehr von den Werken]
5.3.2012
Würde [Ausdörrung durch die Werke]

Kategorienlisten.

Charaktere und Identitäten
Institutionen und Wahrnehmungen
Gesellschaftsentwurf und Sehhilfen

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